Titel des Beitrags,Sechs Wege, um dich und dein Angebot interessanter zu machen.
Nora Müller

Nora Müller

Sei nicht langweilig – Sechs Wege, andere von dir und deinem Business zu faszinieren.

Es ist unvermeidbar. Jede Selbstständige kommt an den Punkt, an dem sie sich fragt, ob sie zu langweilig mit ihrem Angebot ist und es weiterhin schafft, neben all den anderen gesehen zu werden. 

Hast du schon mal versucht, interessanter zu werden?

Vielleicht, in dem du dir ein Thema übergestülpt hast, um dann festzustellen, dass es irgendwie nicht das richtige war. Es hat dich für eine kurze Zeit faszinierst. Und dann ist die erste Euphorie verpufft. 

Alice: "Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?" - "Das hängt zum großen Teil davon ab,
wohin du möchtest", sagte die Katze.

Faszinierend daran war, dass es neu für dich war. Mit einem neuen Thema ist es leichter, aus der Menge herauszustechen. Doch wenn du es nicht schaffst, das Neue mit dir und deinen Fähigkeiten zu verbinden, findet keine Symbiose statt und neu fühlt sich plötzlich erzwungen an. Es ist nicht das Thema, das nicht mehr faszinierend ist. Es sind die Schmetterlinge, die verflogen sind. Dann beginnt die Arbeit. Dann geht es darum, wirklich interessiert zu sein und nicht nur einem Trend folgen. 

Finde heraus, wie das neue Thema in deine Arbeit hineinpasst — als ein neues Puzzleteil. Und nicht als Hauptattraktion. Analysiere, an welcher Stelle es für deine KundInnen wichtig ist. Um dich mit dem Thema authentisch zu positionieren, gibt es Schnittstellen zwischen deiner Arbeit und dem Thema, die das Verständnis für dein Angebot vertiefen und Vertrauen aufbauen. Hängt das neue Thema nur als Aufmerksamkeitsbringer in deinem „Schaufenster“, verstehen Kundinnen nicht, wie es deine Arbeit bereichert und sie zum Ziel führt. Hilf ihnen Vertrauen aufzubauen, aber auch selbst vertraut zu werden mit dem Neuen und wende das Neue im alten Rahmen an.

Das, was ich hier beschreibe, ist der schwierigste Weg, den du wählen kannst, um interessanter zu werden. Weil du etwas Neues erlernst, das direkt funktionieren muss. Zumindest fühlt es sich so für dich an. Und dann geht der Glanz und der Spaß am Spielen und Ausprobieren verloren. Und sind der Spaß und das Spielen nicht das Wichtigste an unserer Selbstständigkeit?

Um nicht langweilig zu sein, musst du herausfinden, was spannend an dir ist. Die gute Nachricht ist. Alles, was du dazu brauchst, ist schon da. Die „schlechte“ Nachricht ist, du darfst dich tiefergehend mit dir auseinandersetzen. Dich kennenzulernen ist der Weg, dein Business langfristig und stabil weiter aufzubauen.  

Du willst interessant sein? Dann verlerne, langweilig zu sein.

#1 Dein Faszinations-Faktor.

Du musst dich nicht neu erfinden. Und du musst erst recht nicht die eine interessante Sache an dir suchen. Erst mal ist das viel zu anstrengend und dann verrate ich dir ein Geheimnis: Die eine Sache gibt es nicht. 

Auch, wenn es manchmal bei anderen danach aussieht.

Als ich in Marokko gelebt habe, besuchte ich die Stadt Marrakech. In Marrakech gibt es einen riesigen Souk (Markt), der sich durch das ganze Zentrum wie ein geschlossenes Labyrinth schlängelt. Hier liegen die Stände dicht an dicht. Du findest Gassen mit 20 Schuhständen in der Reihe. Alle verkaufen mehr oder weniger das Gleiche und verfolgen dabei die gleichen Strategien, um sich voneinander abzuheben: Sie schreien lauter als ihr Nachbar oder ködern mit kostenlosen Kleinigkeiten (Freebies). 

Doch ein Geschäft machte es anders. Aqil bot Workshops an, in denen ich Schuhe direkt bei ihm basteln konnte. Das war genial und hatte zwei Effekte:

#1  Ich blieb länger in dem Laden. Dadurch hatte ich Zeit, mich in den Pausen, wenn das Material vom Meister bearbeitet wurde, umzuschauen und noch weitere Produkte zu kaufen. Es gab ähnliche Sachen beim Nachbarn, aber Aqil hatte nun mein Vertrauen und mit ihm verband ich eine schöne Erinnerung. 

#2  Sein Laden wirkte durch die Workshop-Teilnehmer gut besucht und die Leute blieben stehen, um zu schauen, was es bei ihm Besonderes gab.

Aber was genau hat er eigentlich getan? Was war sein Weg? Sein Konzept war natürlich eine geniale Idee, sie funktionierte aber nur aus einem Grund: Intuitiv hatte er ein Konzept gewählt, das genau auf ihn, seine Fähigkeiten und seine Individualität zugeschnitten war.

Aqil kombinierte sein gutes Englisch mit der Leidenschaft, die Geschichten von anderen Menschen zu erfahren. Er redete gerne und liebte es, den KundInnen ein Erlebnis zu bieten. Das wurde auch klar, als er uns einen kleinen Lederanhänger mit einem Code zeigte. Er war Mitglied beim Geocaching und sein Laden war unter anderem ein Ziel einer GPS-Schnitzeljagd. Dieser Anhänger war der Preis. Das machte er aus persönlichem Interesse, weil er das Entdecken liebte und weil er Menschen aus aller Welt kennenlernen wollte. 

Ich möchte dir noch ein gegenteiliges Beispiel zeigen: 

Als ich in Portugal lebte, nahmen Freunde und ich an einem Birdwatching-Workshop teil. Eduardo holte uns am Morgen ab. Ich war sehr aufgeregt, weil es ein Geschenk für eine Freundin war, und ich hatte einige Male mit Eduardo geschrieben. Der Mensch, der jetzt vor mir stand, war nicht der Eduardo aus meinen E-Mails. Dieser Mann schaffte es nicht, uns zu begrüßen oder uns den Ablauf des Tages zu erklären. Seine Schüchternheit hemmte ihn und verunsicherte uns gleich mit. Er war ein großartiger Vogelwissenschaftler und nachdem wir das Eis gebrochen hatten, erzählte er uns sehr spannende Dinge über die Tiere, die er so sehr liebte. Er war von seinem Thema, seinem Fachgebiet fasziniert. Aber er schaffte es nicht, diese Faszination weiterzugeben und konnte uns kaum damit einfangen. Weil er seine Eigenart nicht hilfreich für das Business einsetzte. Dieser Mann war für Gruppenworkshops in der Form, wie es sie gab (noch) nicht geschaffen. Und das muss er auch nicht. Für ihn gäbe es andere Möglichkeiten, Menschen von seinem Thema zu faszinieren. 

Aber was ist dieses gewisse Etwas jetzt genau?

Es gibt diese Faszinationsenergie. Sie ist der Grund, warum Menschen sich für dich und deine Arbeit interessieren. Sie fügt deinen Persönlichkeitstyp mit allen deiner wichtigsten Fähigkeiten, Stärken und Schwächen sowie Interessen zu einem Bild zusammen.  Ich nenne diese Energie den Faszinationsfaktor. Und jeder Mensch hat ihn. Der Faszinationsfaktor wird durch dich bestimmt und von Außen bewertet.

Positionieren und faszinieren im Business durch den Faszinationsfaktor

Aber wie gelingt es dir, diese Energie zu nutzen und deine eigene Collage zu schaffen? Finde heraus, welche Fähigkeiten, Eigenarten und Interessen dich als Mensch ausmachen und verbinde sie miteinander.

Und dann werde besser in dieser Kombination. Zeige deine Mischung. Rede darüber, schreibe, zeichne oder fotografiere. In welcher Form auch immer, finde deinen Weg des Ausdrucks.

Die Menschen werden dir Fragen stellen und du wirst erkennen, was es ist, was sie in dir sehen. Dann erkennst du deinen Faszinationsfaktor und den kannst du in dein Konzept und in dein Angebot einbinden. Dafür brauchst du nichts neu erfinden. Häufig steckt er bereits in deinen bestehenden Angeboten, nur ist er für uns Außenstehende nicht erkennbar, weil du ihn selbst noch nicht siehst.

#2 Langweile dich.

In einer Zeit, wo wir unter Dauerbeschallung stehen, ist es fast unmöglich, sich zu langweilen. Wenn du es schaffst, einen Zustand ohne Input auszuhalten, öffnest du dich für die Selbsterfahrung. Durch den Kontakt mit den eigenen Gedanken und Anschauungen, auch wenn diese vielleicht nicht immer gleich konstruktiv sind, fängst du an zu realisieren, wer du bist, was du bist und was du willst oder auch was du nicht willst. 

Eine Social Media Pause Anfang 2021 führte dazu, dass ich mich plötzlich für das Ertstellen von Animationen interessierte. Hier entstand die Idee, meine Texte und mein Marketing mit Illustrationen von mir zu verschönern. Aus der Social Media Pause heraus entschied ich mich, Instagram und Facebook für immer aus meinem Marketing zu streichen. Plötzlich hatte ich mehr Zeit, meiner eigenen Faszination zu folgen. Auch wenn die Langeweile mich anfangs wahnsinnig machte, weil ich mir einbildete, nichts zu leisten, verstand ich nach und nach die Lücken zu füllen. Heute machen diese Illustrationen mein Angebot besonders und grenzen mich komplett von meinen Mitbewerbern ab. 

Ohne die Resonanz der Welt weißt du nicht, was andere über das denken, was dich spontan fasziniert und du wirst nicht durch ihre Gedanken oder Lösungen beeinflusst. Dadurch schafft du es, eigene Dinge zu kreieren und zu kombinieren, die es so noch nicht gibt. 

„Um interessanter zu werden, musst du interessiert sein.“ schreibt Austin Kleon.  Finde heraus, was dich interessiert und verbinde es mit deinen Fähigkeiten. Werde zu einer Dienstleisterin, die es Wert ist, im Auge behalten zu werden. 

Um interessanter zu werden, musst du interessiert sein.

#3 Sei eine Expertin mit den Augen einer Anfängerin.

Als ich in der Grundschule war, gab ich einer Bekannten aus meiner Familie Mathenachhilfe. Es ging um den Dreisatz. In der Schule hatten wir einen komplizierten Weg gelernt, den Dreisatz anzuwenden. Ich kannte eine Möglichkeit, den Dreisatz durch einen visuellen Trick zu lösen. Das war nicht erlaubt. Aber obwohl der Rechenweg dadurch umgangen wurde, führte es dazu, dass meine Bekannte endlich ein Erfolgserlebnis hatte. All ihre Ergebnisse waren richtig. Die Freude und Begeisterung waren ihr ins Gesicht geschrieben. Dadurch öffnete sie sich für den komplizierten Rechenweg. 

Die Menschen brauchen Erfolge, um den komplizierten Weg zu beschreiten. Sie wollen verstehen und nicht überfordert werden. Manchmal können wir von der Anfängerin mehr lernen als von der Expertin. Kreative Anfängerinnen scheuen die Niederlage nicht und halten sich selbst nicht für dumm. Ihr Weg besteht darin zu lernen und Neues auszuprobieren.

Sei eine Expertin mit den Augen einer Anfängerin, mache Fehler in der Öffentlichkeit und denke laut darüber nach.

Ich lerne Illustration.

#4 Bring die Sache auf den Punkt.

Vorab: Ich bin kein Fan vom Pitchen. Ich glaube daran, dass wir uns Zeit geben dürfen und uns gegenseitig zuhören müssen. Pitchen gehört für mich zu einer Businesswelt, die sehr geradlinigen (männlichen) Energien und Verhaltensweisen folgt. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, in wenigen Worten erklären zu können, was du tust und für wen. Ich halte mich dabei an drei Dinge: „Sei einfach. Sei klar. Hab Spaß.“

Sobald ich bei einem Netzwerktreffen oder Erstgespräch verkrampfe, ist die Klarheit verfolgen. Also mache ich aus jedem Treffen eine Übung. Nach jeder Selbstdarstellung merke ich mir, was gut funktioniert hat. Ich beobachte und höre zu. Ich lerne von meinem Gegenüber und versuche zu verstehen, was bei ihnen hängen bleibt und worin ich mich verzettelt habe. Das erkenne ich an den Rückfragen, die kommen. Wenn keine kommen, weiß ich, dass ich etwas anpassen muss. Dann war ich zu kompliziert. Wenn du hinhörst, findest du heraus, was andere an dir interessant finden. Auch hier gilt: Sei eine Expertin mit der Sprache einer Anfängerin. 

Um etwas Neues zu verkaufen,
setze ich es mit etwas Bekannten in Beziehung.

Finde deine wichtigsten Angebotsbausteine. Dann verbinde deinen Faszinationsfaktor mit deiner Vorgehensweise und dem Ziel, was du verfolgst und setze das mit etwas Bekannten in Beziehung. 

Aus der Praxis: Katja ist Coach für berufliche Weiterentwicklung. Außerdem hat sie mehrere Zertifizierungen im Bereich Beziehungen und Sprache. Seit neusten besucht sie einen Workshop, in dem sie lernt, Mimiken und Gestiken zu interpretieren. Ihre größte Leidenschaft ist das Fotografieren. Sie liebt es sich kreativ auszutoben. Aber dieser Teil hat noch keinen Platz in ihrem Business gefunden, weil sie nicht weiß, wie. Sie interessiert sich für vieles. Erkennt aber ihren roten Faden nicht. 

So könnte sie sich und ihr Business auf den Punkt bringen: 

Finde heraus, welche Business-Bausteine du hast. Kombiniere deine Vorgehensweise mit deinen Themen und verbinde es mit etwas Bekannten. 

Wichtig: Anders als beim Pitch musst du nicht immer gleich dein Ergebnis oder großen Mehrwert nennen. Überrasche und zeige deine Leidenschaft für dein Thema und habe Spaß. 

#5 Entfalten nicht erdrücken.

Das Marketing von Coaches und Marketingprofis erinnert mich häufig an Erziehungsmaßnahmen. Ich selbst habe, als ich viele Jahre einen Ernährungsblog führte, immer mit gehobenem Zeigefinger geschrieben. Ich habe mich auf eine andere Stufe gesetzt. Vielleicht brauchte ich das zu dieser Zeit, um mir ein Selbstbewusstsein vorzugaukeln. Es führte aber auch dazu, dass ich Menschen anzog, die erzogen werden wollten. Und das wollte ich nicht. Auch heute erwische ich mich manchmal dabei, wie ich den Zeigefinger hebe. 

Die Menschen, die sich für ein Thema interessieren, werden an der freien Entfaltung gehindert, weil sie sich plötzlich entwickeln müssen! 

Ihr Geist wird eingeschränkt, in dem ihnen die Lösungen vor die Füße geworfen werden. Von dem Druck, der dabei aufgebaut wird, müssen wir hier garnicht erst anfangen. Ich denke, wir kennen dieses Gefühl alle. 

„Ich bezahle dich, damit du mein Denken anregst“, sagte meine Kundin Sandra. 

Wenn dein Thema überhandnimmt und du die Menschen in deinem Marketing erziehst, sind sie nicht fasziniert von dir. Sie befürchten nur, dass sie es ohne dich nicht schaffen werden. Angst war noch nie eine gute Voraussetzung für eine Zusammenarbeit. Lenke ihre Aufmerksamkeit auf Dinge, die du magst. Wenn du kannst, dann denke laut nach und lass die Menschen laut mit dir mitdenken und selbst schlussfolgern. Dann werden sie erkennen, dass du ihnen dabei hilfst, sich zu entfalten. 

#6 Bestimme deine Schlagzeile.

Während ich diese Zeilen hier schreibe, höre ich Radio. Es geht um die jüngste Tagesthemen Moderatorin Aline Abbaut, die neu eingesetzt wird. Sie ist im Interview und sagt: „Es ist okay, dass alle sagen, ich sei die Jüngste, die jemals hier moderiert hat, aber wirklich relevant ist das nicht.“ Da wird eine neue Person eingesetzt, eine Frau, und es gibt nichts anderes über diese neue Moderatorin zu berichten als ihr Alter. Sie erreicht mit den Nachrichten immerhin jeden Abend  11,69 Millionen Zuschauer laut AGF/GfK-Fernsehforschung und ich kenne jetzt ihren Jahrgang.

Unsere Gesellschaft braucht immer noch Schubladen. Das ist auch dem geschuldet, dass Menschen sich so besser orientieren können beim Kommunizieren mit ihren Mitmenschen. Gib den Menschen etwas, worüber sie reden können und hab selbst in der Hand, was sie über dich weitertragen. 

Ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan. Ein guter Anfang wäre, den Menschen, die sich für dich interessieren, die Themen zu geben, mit denen sie sich in Verbindung bringen sollen. Dein Herz währt sich direkt bei dieser Aussagen? Aber ich bin doch viel mehr als mein Thema. Meine Arbeit ist so vielschichtig, denkst du? Das stimmt ja auch. Aber es ist hilfreich, den Menschen, die bereits von dir fasziniert sind, dabei zu helfen, dich weiterzuempfehlen. Wenn du deine Schlagzeile nicht bestimmst, machen sie es. 

Du warst nie langweilig.

Du warst nie langweilig. Ich hoffe, das ist durch diesen Artikel klar geworden. Es gibt Wege, wie du herausfinden kannst, was dich wirklich ausmacht. Frage die Menschen, die dich bereits lieben, was sie in dir sehen. Sie werden dir mit Freude dabei helfen, zu verstehen, worin deine Stärken liegen. 

Als Selbstständige schwimmst du täglich in deinem Businessthema und ja, die Wahrheit ist komplex. Gib den Menschen etwas, was sie snacken können. Eine Art Take-Away. Nimm dir Zeit zu verstehen, was deine Take-Aways sind. Du kannst damit beginnen, Aussagen zu formulieren, für die du stehen willst. 

Verbessere sie immer, immer, immer wieder. Es braucht Zeit, bis sie wirklich gut sind. Weil die Einfachheit noch komplexer ist. Und wenn du die Dinge gefunden hast, für die du stehen willst, mach sie größer. 

Inspirationsquellen für diesen Beitrag:
„Show your work!“ Von Austin Kleon
„Themen, Recherche und Setting“, Skript 2 Fernstudium Prosaschreiben von André Hille

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Hi, ich bin Nora.

Eine ehemalige Teamleiterin der Grafikabteilung einer Berliner Full-Service-Agentur und Projektmanagerin, die nach 7 Jahren ihren Job kündigte und als Reisende, die Welt zu ihrem Kreativbüro machte. 

Seit 2018 helfe ich kreativen Frauen dabei, sich in ihrem Business zu positionieren. In meinem Blog teile ich strategische, fühlbare und wirksame Methoden, die Kreative im Business und in ihrer Arbeit mit KundInnen erfolgreicher machen und sich dabei trotzdem treu bleiben. 

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